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Januar 03, 2023

Geschwindigkeitsüberschreitungen und andere gefährliche Fahrweisen gefährden Verkehrsteilnehmer und führen jedes Jahr zu Millionen von Unfällen. Aus diesem Grund investieren Kommunen und Autobahnbehörden in KI-gestützte intelligente Videolösungen, die Verkehrsverstöße zuverlässig erkennen und effektiv sanktionieren.

Geschwindigkeitsübertretungen sind nach Trunkenheit am Steuer die zweithäufigste Unfallursache im Straßenverkehr. Aus diesem Grund suchen Kommunen und Autobahnbehörden auf der ganzen Welt nach neuen Wegen, um gefährliche Fahrweisen zu erkennen, darauf zu reagieren und sie zu unterbinden.

Eine Möglichkeit zur Bekämpfung gefährlichen Fahrens ist Schulung, insbesondere bei Menschen, die gerade sicheres Fahren lernen. Daher führen viele Behörden Kampagnen durch, um davon abzuraten, sich während des Fahrens ablenken zu lassen, und um die Menschen über die Gefahren der Nutzung von Handys und anderen Mobilgeräten im Straßenverkehr aufzuklären.

Um einer Strategie zur Bekämpfung gefährlichen Fahrens zum Erfolg zu verhelfen, müssen die Verkehrsbehörden jedoch Verkehrsverstöße feststellen und dafür sorgen, dass die Täter angemessen sanktioniert werden. Aufgrund des Personalmangels im öffentlichen Sektor können die Verkehrsbehörden jedoch nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit vor Ort sein, um jeden Verkehrsverstoß auf jedem Straßenabschnitt festzustellen und zu unterbinden.

Wie Smart Video helfen kann

Die gute Nachricht für die Behörden ist, dass neueste intelligente Videolösungen Verkehrsverstöße in Echtzeit erkennen können. Auf diese Weise können Einsatzkräfte bei Bedarf schnell vor Ort sein, oder Strafen – wie zum Beispiel Bußgeldbescheide – können automatisch an die Fahrzeughalter verschickt werden, um verkehrswidriges Verhalten in Zukunft zu verhindern. Smart Video kann auf verschiedene Weise den Kampf gegen falsches und gefährliches Fahren unterstützen.

1. Erkennung von Verkehrsverstößen aller Art in Echtzeit

Die neueste Generation von KI-gestützten intelligenten Videokameras kann eine Vielzahl von Verkehrsverstößen erkennen und in Echtzeit an die Behörden melden. Zu den Verstößen, die festgestellt werden können, gehören u. a. Befahren einer Fahrspur in der falschen Richtung, das widerrechtliche Befahren von Busspuren oder anderen gesperrten Fahrspuren, falsches Abbiegen, Überfahren von roten Ampeln und vieles mehr. Die Kombination von intelligenten Videokameras und Radartechnologie erlaubt auch die automatische Erkennung von zu schnell fahrenden Fahrzeugen und kann so den Behörden helfen, das Risiko von Verkehrsunfällen und damit verbundenen Verletzungen zu verringern.

2. Erkennung von falsch geparkten Fahrzeugen (und gegebenenfalls deren Entfernung)

Parkverbote sollen sicherstellen, dass Fahrzeuge auch dort sicher passieren können, wo der Platz begrenzt ist. Intelligente Videolösungen unterstützen diese Absicht, indem sie widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge erkennen. Außerdem können Meldungen generiert werden, wenn Fahrzeuge über einen längeren Zeitraum hinweg nicht bewegt werden, damit die Behörden sie entfernen können.

3. Identifizierung und Sanktionierung von Fahrern, die Verkehrsverstöße begangen haben

Intelligente Videolösungen können Kennzeichenerkennung nutzen, häufig als ANPR bezeichnet, und es dadurch den Behörden ermöglichen, Fahrzeuge und damit deren Fahrer zu identifizieren, die an Verkehrsverstößen beteiligt sind. So können Bußgeldbescheide und andere Sanktionen automatisch an die registrierten Adressen der Fahrzeughalter geschickt werden, was den Verwaltungsaufwand und die Kosten für die Kommunen und Straßenverkehrsbehörden verringert.

4. Entdeckung von Fahrzeugen, für die keine Steuer entrichtet wird oder die nicht versichert sind, im Verkehr

Ein weiterer wichtiger Vorteil der ANPR-Technologie besteht darin, dass sie es den Behörden ermöglicht, Kfz-Kennzeichen mit ihren Datenbanken abzugleichen. So können sie Fahrzeuge erkennen, für die keine Steuer entrichtet wird, die nicht versichert oder die sogar gestohlen sind und so zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer schneller handeln.

So kann Hikvision Ihnen helfen

Um die Behörden dabei zu unterstützen, gefährliche Fahrweisen jeglicher Art zu unterbinden, hat Hikvision unser KI-gestütztes ITS-Lösungsportfolio entwickelt. Dazu gehören alle KI-gestützten Kameras (einschließlich ANPR-Kameras), NVR und Kontrollraumausrüstungen, die für die Erkennung von Verkehrsverstößen, die Automatisierung von Sanktionen und gegebenenfalls die Generierung von Echtzeitalarmen für Ersthelfer benötigt werden.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie unsere Lösungen Stadtverwaltungen und Autobahnbehörden dabei helfen können, Verkehrsverstöße zu erkennen und zu sanktionieren, und zwar mit weitaus weniger Verwaltungsaufwand und Kosten als bei herkömmlichen Ansätzen.

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