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So können Öl- und Gasunternehmen die Sicherheit abgelegener Standorte erhöhen
"Zur Überwachung von Industrie- sowie Öl- und Gasstandorten in abgelegenen Gebieten sind oft große Teams erforderlich, die das ganze Jahr über rund um die Uhr im Einsatz sind. Damit gehen erhebliche Herausforderungen in Bezug auf das Personal und die damit verbundenen Kosten einher. Jedoch können solche Unternehmen mithilfe intelligenter Video- und KI-Lösungen die Sicherheit, den Schutz und die Effizienz insbesondere abgelegener Standorte erhöhen, und dies zu einem Bruchteil der Kosten, die bei Patrouillen durch menschliche Mitarbeiter anfallen würden", sagt Igor Mashkeev, Director of Business Development im Föderationskreis Ural bei Hikvision Russland.
Viele große Industriebetriebe wie auch Öl- und Gasstandorte sind mit Herausforderungen in Sachen Sicherheit und Gesundheitsschutz konfrontiert, die mit schwerindustriellen Anlagen und bewegten Maschinen einhergehen. Förderung, Raffinierung und Transport von Kohlenwasserstoffen bergen zudem spezifische Brand- und Explosionsgefahren, sodass alle Geräte und Anlagen innerhalb sicherer Temperaturbereiche betrieben werden müssen.
Solche Standorte sind derart komplex und gefährdet, dass zur Überwachung der Sicherheit von Anlagen und Beschäftigten große Teams erforderlich sind. Darüber hinaus verlangt der hohe Wert von kohlenwasserstoffbasierten Produkten, dass der Sicherheit – und insbesondere dem Perimeterschutz – höchste Priorität eingeräumt wird, um Unbefugte am Zugang zu abgesperrten Bereichen zu hindern.
Diese Herausforderungen sind allen Standorten der Schwerindustrie wie auch der Öl- und Gasindustrie rund um die Welt gemeinsam. Standorte in abgelegenen Gebieten zeichnen sich jedoch durch zusätzliche Probleme und Gefahren aus. Wo Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen nicht ohne Weiteres erreichbar sind, kommt Vorkehrungen zur Gewährleistung von Gesundheitsschutz und Standortsicherheit eine noch höhere Bedeutung zu.
Bei abgelegenen Standorten nimmt auch die Wahrscheinlichkeit für Einbrüche und andere Sicherheitsrisiken zu. Daher müssen die Umgebung des Standorts sowie alle Personen und Fahrzeuge, die auf das Gelände gelangen oder es verlassen, kontinuierlich überwacht werden. Erschwerend kommt hinzu, dass es oft sehr schwierig ist, Personal für solche Standorte zu finden, insbesondere wenn es keine größeren Städte in der Nähe gibt.
Aus diesen Gründen verlangen abgelegene schwerindustrielle Standorte – und insbesondere abgelegene Betriebe der Öl- und Gasindustrie sowie Bergbaustandorte – Überwachungs- und Sicherheitslösungen, die nicht nur hoch wirkungsvoll, sondern auch möglichst weitgehend automatisiert sind. Nur so kann der Bedarf an Mitarbeiterteams und manuellen Prozessen reduziert und gleichzeitig sichergestellt werden, dass Mitarbeiter, Vermögenswerte und Kohlenwasserstoffprodukte rund um die Uhr geschützt sind.
Die Bewältigung dieser Herausforderungen bei abgelegenen Industrieanlagen ist nur durch den Einsatz digitaler Technologien möglich. Insbesondere sind Lösungen erforderlich, die fortschrittlichere, automatisierte Sicherheits- und Überwachungsfunktionen bieten – vom Perimeterschutz bis hin zur Überwachung der Anlagentemperaturen – mit automatischen Warnungen für Sicherheitsverstöße und Zwischenfälle jeder Art.
Die neueste Generation intelligenter Video- und KI-Lösungen wird diesen Anforderungen gerecht. Sie arbeiten mit Technologien und Funktionen, die die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig die Notwendigkeit von Patrouillen und Einsätzen anderer Art durch menschliche Mitarbeiter drastisch reduzieren.
Lösungen dieser Art helfen Industrie-, Öl- und Gasunternehmen auf fünf Weisen, ihre Ziele in Bezug auf den Anlagenschutz und die Betriebssicherheit zu erreichen.
1. Ferninspektion zur Verringerung des Einsatzes von Menschen in gefährlichen Umgebungen
Standorte der Öl- und Gasindustrie sind komplexe Einrichtungen, in denen entzündliche fossile Brennstoffe hergestellt und gelagert werden. Aufgrund des hohen Risikos, das mit diesen Einrichtungen verbunden ist, sind herkömmliche Inspektionen durch menschliche Mitarbeiter möglicherweise nicht sicher oder effizient genug. Die Ferninspektion mit intelligenter Videotechnologie und hochauflösenden Kameras anhand von Inspektionsplänen hilft bei der visuellen Überprüfung aller Standorte und Anlagen. Mit den explosionsgeschützten Kameras von Hikvision, die für gefährlichste Umgebungen ausgelegt sind, können auch die Vermögenswerte und der Betrieb von Standorten der Ölindustrie kontinuierlich überwacht und vor potenziellen Gefahren geschützt werden. Sie können etwa bei der Überwachung von Tankschiffen und kritischen Zonen nützlich sein, um Ölleckagen oder Anlagenausfälle in Echtzeit zu erkennen und schnelle Reaktionen auf Gefahren zu ermöglichen. So kann die Notwendigkeit von Inspektionen durch Mitarbeiter erheblich verringert und der Einsatz von Menschen in gefährlichen Umgebungen entsprechend reduziert werden.
2. Wärmebildtechnik zur Minimierung von Brand- und Explosionsgefahren
Industrie-, Öl- und Gasunternehmen können zur Gewährleistung des Brandschutzes die Temperatur ihrer Anlagen mit intelligenten Wärmebild-Überwachungslösungen ständig überwachen. Beispielsweise wird Gas oft mit einer Temperatur von bis zu 400 Grad durch Hochdruckleitungen gepumpt. Hier können Wärmebildkameras zur Überwachung der Pipelinetrasse eingesetzt werden, sodass sie im Falle von Lecks oder kritischen Temperaturanstiegen Echtzeitwarnungen ausgeben. Einsatzteams können dann viel schneller vor Ort sein, als es sonst möglich wäre. Die Wärmebildtechnik wird zunehmend mit optischer Kameratechnik kombiniert. Solche Geräte, sogenannte Bispektrum-Wärmebildkameras, ermöglichen die Überprüfung von Ereignissen, die mithilfe der Wärmebildtechnik aufgezeichnet wurden, anhand hochauflösender Videoaufnahmen.
3. Automatisierte Überwachung zur Einhaltung von Gesundheitsschutz- und Sicherheitsvorschriften
Bis vor Kurzem erforderte die Einhaltung von Gesundheitsschutz- und Sicherheitsrichtlinien an Industrie- sowie Öl- und Gasstandorten eine umfangreiche Überwachung durch große Mitarbeiterteams. Dank intelligenter Video- und KI-Technologien kann die Überwachung von Sicherheit und Gesundheitsschutz nun weitgehend automatisiert werden. Dabei erkennen Algorithmen, ob persönliche Schutzausrüstung (PSA) wie Helme, Masken und Anzüge dort getragen wird, wo es erforderlich ist. Dieselbe Technologie kann auch Warnungen auslösen, wenn Mitarbeiter gefährlichen Anlagen zu nahe kommen, was die Gesundheits- und Sicherheitsrisiken zusätzlich verringert. Neben diesen Funktionen vermögen führende KI-gestützte intelligente Videolösungen auch bei anderen gefährlichen Vorfällen Alarme auszulösen, etwa wenn Mitarbeiter stürzen.
4. Zutrittskontrolle und Standortsicherheit rund um die Uhr
Bei Industrie- sowie Öl- und Gasstandorten ist die Zutrittskontrolle von zentraler Bedeutung, um den Diebstahl von Vermögenswerten oder Materialien zu verhindern und die Gefahr von Vandalismus zu verringern. Um sicherzustellen, dass nur befugtes Personal Standorte und Anlagen betritt, kann eine neue Generation von Zutrittskontrolllösungen Mitarbeiter und Standortbesucher anhand biometrischer Daten wie Fingerabdrücke, kartengestützter Systeme, QR-Codes und anderer Zugangstoken identifizieren. Die fortschrittlichsten Lösungen bieten auch die Möglichkeit der Integration mit KI-gestützten Lösungen wie zum Beispiel Gesichtserkennung, um die Standortsicherheit und Zutrittskontrolle weiter zu optimieren. In jedem Fall müssen Zutrittskontrollsysteme eine bedienungsfreundliche Software bieten, die die Registrierung und Verwaltung neuer Geräte und Benutzer im Netzwerk erleichtert.
5. Optimierung des Perimeterschutzes für Industrie- sowie Öl- und Gasstandorte
Mit intelligenten Video- und KI-Lösungen der neuesten Generation können Unternehmen ihren Perimeterschutz optimieren. Bei den fortschrittlichsten Lösungen können mehrere Technologien für einen wirksamen Perimeterschutz kombiniert werden, wie Infrarotsensoren, Radar und Schwenk-, Neige- und Zoom-Kameras (PTZ-Kameras). Eine derartige Kombination etwa arbeitet mit Radar, um die Bewegung einer Person oder eines Fahrzeugs in einem geschützten Bereich zu erkennen, und eine mit dem Radar verbundene PTZ-Kamera fokussiert sofort auf das Ziel und verfolgt es. Eine Kombination aus Radargerät und PTZ-Kamera kann einen großen Bereich überwachen. Somit sinkt der Ausrüstungs- und Kostenaufwand bei gleichzeitig deutlicher Verbesserung des Perimeterschutzes im Vergleich zu herkömmlichen Überwachungskameras.
In jüngster Zeit haben wir intelligente Video- und KI-Lösungen aller Art für Kunden in den Bereichen Kohlenwasserstoffe, Bergbau, Metallurgie und Kernenergie geliefert, von fortschrittlichen Lösungen für den Perimeterschutz und Zutrittskontrollsystemen bis hin zu Wärmebildgeräten für die Anlagen- und Standortüberwachung.
Unsere KI-gestützten Lösungen helfen unseren Kunden in diesen Bereichen auch dabei, die Einhaltung von Gesundheitsschutz- und Sicherheitsvorschriften zu überwachen – wie etwa die ordnungsgemäße Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) – und sicherzustellen, dass nur befugte Mitarbeiter und Besucher das Gelände betreten.
Mit welchen Herausforderungen in Sachen Sicherheit, Schutz und Überwachung Sie auch konfrontiert sind, Hikvision kann Ihnen helfen. Weitere Informationen über unsere modernen KI-gestützten intelligenten Videolösungen erhalten Sie auf unserer Website. Sie können sich auch noch heute an uns wenden, wir helfen Ihnen gerne weiter.
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